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1. Leitfaden der Weltgeschichte für die höheren Classen evangelischer Gymnasien und Realschulen, sowie zum Privatgebrauch für Lehrer und für Gebildete überhaupt - S. 436

1859 - Lübeck : Rohden
43g Xxii. §. 3. Deutschlands Wiedererhebung aus tiefster Verwirrung. mächtigen Herrn und wirklichen Obern mehr über sich leiden woll- ten, zwei Fremdlinge zu gleicher Zeit zu deutschen Königen erhoben wurden, der gelehrte Alfons von Cast i lien und der reiche Ri- chard von Cornwallis — da ging auch die letzte Spur einer wirklichen Königsgrwalt in Deutschland verloren. Freilich regiert haben diese fremden Fürsten, von denen der eine niemals, der andere nur auf kurze Zeit den deutschen Boden betrat, genug und übergenug in Deutschland. Besonders Richard bat genug Befehle erlassen, Urkunden ausgestellt, Schenkungen gemacht, Rechte verliehen, aber Alles auf Kosten des Reichs und zur Verminderung der könig- lichen Macht- Alle königlichen Vorrechte kamen nach und nach in die Hände untergeordneter Gewalten; die vornehmeren Fürsten wur- den so gut wie selbständig, und die geringeren wollten nicht Zurück- bleiben. Wie die Herzöge, Markgrafen, Landgrafen u. s. tt)., so wur- den auch die Bischöfe und Aebte reichsunmittelbar, d. h. sie galten selber als Herzöge und hatten die Grafenrechte in ihrem Gebiete, ohne daß irgend ein Höherer über ihnen gestanden hätte, außer dem König. Ja auch einzelne Genossenschaften, Vogteien und Städte er- langten dieselben Rechte. Alle organische Gliederung des Lehenreiches hörte auf, es blieb nur eine große Menge gleichberechtigter Fürsten und Stände neben einander. Aber in dem Uebermaß des Nebels lag auch die Noihwendigkeit und das Mittel der Heilung. So konnte es, das fühlte Jeder, nicht länger fortgehen, die „kaiserlose schreckliche Zeit" mußte ein Ende nehmen. Und wunderbar lenkte der Herr die Herzen der Wähler, als sie 1273 in Frankfurt zusammentraten, um den deutschen Landen ein neues Oberhaupt zu geben. Sie wollten einen ja nicht allzu mächtigen Mann, der ihnen mit dem vollen Nachdruck königlicher Machtfülle hätte entgegentreten können, und erwählten — Rudolf von Habsburg. Gerade dieser Mann aber war es, der nach Gottes wunderbarem Rathschluß nicht bloß dazu bestimmt war, eine neue, bessere Zeit über Deutschland herbei- zuführen, sondern auch jenes große und ruhmvolle Reich zu gründen, welches deutsche Sitte und Bildung bis tief in den fernen Osten verbreiten und Jahrhunderte hindurch die festeste Stütze unseres Va- terlandes sein sollte. An der biedern und frommen Heldengestalt Rud olf's von Habs- burg erwärmt sich wieder unser deutsches Herz. Das war ein Fürst von altem Schrot und Korn, ein Muster deutscher Redlichkeit und Treue, nüchtern, ernst, besonnen, strenggerecht und doch so mild, freund- lich und herablassend. Sein Andenken ist in unzähligen Liedern und

2. Leitfaden der Weltgeschichte für die höheren Classen evangelischer Gymnasien und Realschulen, sowie zum Privatgebrauch für Lehrer und für Gebildete überhaupt - S. 528

1859 - Lübeck : Rohden
528 Xxiv. §. 3. Beginn der Gegenreformation in Deutschland. herbeigerufen sind, um die Universität aus den Händen protestantischer Lehrer zu retten. Um dieselbe Zeit fassen sie auch in Ingolstadt festen Fuß. Und von diesen drei Mittelpunkten aus verbreiten sie sich nun mit unglaublicher Geschwindigkeit nach allen Seiten. Noch nicht zwei Jahrzehende später haben sie Oestreich, Ungarn, Mähren, Böhmen, haben sie Bayern, Tirol, Franken und Schwaben, haben sie die Ufer des Rheins und der Mosel mit ihren Collegien, ihren la- teinischen Schulen, ihren Kinderlehren, ihren Katechismen erfüllt. Pro- testanten sah man ihre Kinder aus evangelischen Schulen zurücknehmen und sie in die Jesuiten sch ulen bringen. Denn das mußte man ihnen lassen, sie wußten die Kinder vorwärts zu bringen, ihnen Lust zum Lernen einzuflößen, sie in guter Zucht zu halten, aber auch zu- gleich sie von Kopf bis zu Fuß mit römischen, mit jesuitischen Ge- danken, Anschauungen, Meinungen, Vorsätzen zu erfüllen. Und wie wußten sie auf die Bischöfe, auf die Fürsten einzuwirken! Herzog Albrech t von Bayern war geraume Zeit dem Protestantismus per- sönlich zugethan, der größte Theil seiner Unterthanen war evangelisch. Unter den Händen der Jesuiten ist er der entschiedenste, rücksichtsloseste Römling geworden. So weit sein Arm reichte, unterdrückte er jede protestantische Regung; in der ganzen Schärfe, wie eben vorher in Italien ward auch in Bayern der katholische Gottesdienst wieder her- gestellt. Alles, was noch von katholischen Fürsten in Deutschland war, schloß sich an den mächtigen Bayernherzog an. Der Papst war über- all mit gutem Rath, mit Gunstbezeugungen und Reizung zum wei- tern Vorgehen bei der Hand. Fortan zeigte sich wieder auf den Reichstagen eine fest geschlossene römische Partei, die den Protestan- ten in allen kirchlichen Fragen den nachhaltigsten Widerstand leistete. Und wo die weltlichen Fürsten vorschritten, wie hätten da die geist- lichen Zurückbleiben sollen? Die Erzbischöfe von Tri er und Mainz, der Abt von Fulda begannen alle ihre protestantischen Unterthanen aus dem Lande zu jagen. Im Herzen Deutschlands das Eichsseid, es war ganz evangelisch gewesen, jetzt wurde es vollständig zum Ka- tholicismuö zurückgebracht. In der Erzdiöcese Köln hatte das Evan- gelium unter dem Erzbischof Gebhard Truchseß schon fast den Sieg in Händen; es schien, als würde das geistliche Kurfürstenthum bald in ein weltliches protestantisches verwandelt werden. Ganz West- phalen wäre in diese Umwandlung mit hineingezogen; aus den Bisthümern Münster, Osnabrück, Paderborn und Hildesheim hätte sich ein protestantisches Herzogthum gebildet. In Franken gingen die Bischöfe von Würzburg und Bamberg mit gleichen Gedanken um.

3. Leitfaden der Weltgeschichte für die höheren Classen evangelischer Gymnasien und Realschulen, sowie zum Privatgebrauch für Lehrer und für Gebildete überhaupt - S. 530

1859 - Lübeck : Rohden
530 Xxiv. §. 4. Philipp n. und die Niederlande. Fürsten sorgten wohl für Vas Beste ihres Landes, nicht aber für das Beste der gesammten evangelischen Kirche. So begann denn jetzt die evangelische Kirche ihren Weg in Knechtsgestalt, begleitet von dem höhnischen Triumphgeschrei ihrer Feindin. Nach allen Seiten drang letztere siegreich vor. Nach Gebhard's Fall ward auch das halb pro- testantische Cleve wieder gänzlich für den Romanismus gewonnen. Auf die protestantischen Bischöfe zu Osnabrück, Münster, Paderborn folgten katholische Eiferer, die mit unnachsichtiger Strenge den ganzen katholischen Cultus in ihren Ländern wiederher- stellten und den Jeimten die volle Gewalt über ihre Unterthanen in die Hände gaben. So geschah es auch in Hildesheim, in Würz- burg, in Bamberg. Was war das für eine unerhörte Kirchenvisi- tation, die der Bischof Julius von Würzburg 1584 in seinem Lande vornahm. In einem einzigen Jahre hat er mit seinen Jesuiten 14 Städte, 200 Dörfer, 62,000 Seelen zum Katholicismus zurückgebracht. Und was hier am Main, was am Rhein und an der Weser geschah, das wiederholte sich nicht minder an der Donau. Nicht bloß in Bayern , sondern auch in östreichischen Landen. Wir werden noch davon zu reden haben. Noch ehe das Jahrhundert zu Ende ging, welches seinen Namen von der Reformation empfangen hat, war die eben noch so gewaltig vordringende reformatorische Macht auf allen Punkten, wo der Kampf wieder begonnen halte, geschlagen und zurück- gewichen. Die Gegenreformation erhob ihr Haupt zu den kühnsten Entwürfen. §. 4. Philipp Ii. und die Niederlande. War unter den Protestanten kein Fürst, der willig und mächtig genug gewesen wäre, um sich der evangelischen Kirche als eines groß- ßen und zusammenhängenden Ganzen mit Eifer und Hingebung an- zunehmen, so war ein solcher doch unter den Katholiken. Wir brau- chen seinen Namen kaum erst zu nennen. Es war Philipp von Spanien, unseligen Andenkens (1556—98). Unaufhörlich gestachelt von den damals hervortretenden Päpsten P ius V. (1566—72), Gre- gor Xiii. (72—85), den unbeugsamen Eiferern für die römische Kirche, hat er keinen Augenblick seine Waffen ruhen lassen oder seine Mil- lionen sparen wollen, wo es galt, die Ketzereien zu bekämpfen. Lieber ist er arm, schwach, bei verödetem Reich und zu Grunde ge- richteten Unterthanen aus der Welt gegangen. Für diesen Philipp, der sich von Gott berufen achtete, die katholische Kirche wiederherzu- stellen, war es nun von ungemeinem Werthe, daß er die Nieder- lande besaß. Von dort aus konnte er als von einem trefflichen Mit- telpunkte auf Deutschland, Frankreich und England zugleich einwirken. Wir sahen schon, daß spanische Truppen den G ebhard Truchseß

4. Leitfaden der Weltgeschichte für die höheren Classen evangelischer Gymnasien und Realschulen, sowie zum Privatgebrauch für Lehrer und für Gebildete überhaupt - S. 529

1859 - Lübeck : Rohden
Xxiv. §. 3. Beginn der Gegenreformation in Deutschland. 520 Da kamen (1583) auf den Hülferuf des Papstes die Herzoge von Bayern, die Spanier, sammt dem Kaiser herbei. Durch Heeresmacht wurde Gebhard Truchseß aus seinem Lande verjagt, ein bayeri- scher Prinz in seine Stelle gesetzt. Westphalen und Franken wurden nun erst recht wieder katholisch. Mit Klugheit, in unscheinbarem friedlichen Gewände hatten sich die Jesuiten eingeschlichen, mit roher Gewalt und rücksichtsloser Härte fingen sie jetzt an zu herrschen. Wohl hatten sie Etliche und Viele, auch von den Angesehensten aus dem Volk, für die katholische Lehre wieder- gewonnen, aber nimmermehr würde es ihnen gelungen sein, die ge- sammte Volksmasse Bayerns oder der Rheinlande oder Westphalens gänzlich und vollständig zum Katholicismus zurückzubringen, wenn sie nicht schnell ihre Lämmerkleidung abgelegt und sich in ihrer wahren Natur als Füchse, Wölfe und Hyänen gezeigt hätten. Denn nicht durch Predigt und Katechismus, nicht durch Schulunterricht und Beichte ist die Hälfte Deutschlands dem Protestantismus wieder abgewonnen, son- dern durch Gewalt. Die Jesuiten steckten sich hinter die Fürsten. Der Herzog von Bayern hatte den Anfang gemacht. Da hieß es: entweder aus dem Lande, von Amt und Brod, von Haus und Hof — oder zur Messe, zum Rosenkranz, zu den Heiligenbildern zurück und dem Papste Treue geschworen. Mochte dann auch das Land, die Städte ihre besten Einwohner verlieren, mochte Handel und Gewerbe darniederliegen — solcher Schade heilte mit der Zeit wieder aus und das nachwachsende Geschlecht ward echt römisch. So machte es der Kurfürst von Trier. Der ganze Adel, fast alle Städte waren evan- gelisch. Mit Waffengewalt sprengte er die verschlossenen Thore seiner Hauptstadt und jagte Alles hinaus, was nicht willig und vollständig das Bekenntniß seines Fürsten wieder annahm. Mit diesem Entschluß bestieg Prinz Ernst von Bayern den Kurfürstenstuhl zu Köln, nach- dem das Unternehmen seines Vorgängers, des Gebhard Truchseß, so gänzlich gescheitert war. Fast sein ganzes Land war evangelisch. Aber durch fremde (spanische) Kriegsmacht ward es unterworfen, und unter der Wucht dieser fremden Söldnerhausen mußten Adel und Städte, Eapitel und Universität, Beamte und Bauern sich beugen. Welch eine Eroberung, welch ein Gebiet ging hier dem Protestantis- mus verloren! Wo waren doch die protestantischen Fürsten, daß sie hier nicht zu Hülse eilten? Ihre Länder wurden von den Flüchtlingen, den ausgetriebenen Protestanten aus den Nachbarländern, überschwemmt, und fast Keiner von ihnen regte Hand und Fuß, um den beschworenen Verträgen Geltung zu verschaffen? War es denn nicht im augsbur- ger Religionsfrieden ausgemacht, daß die protestantischen Unterthanen das Recht haben sollten, ungefährdet auch unter katholischen Landes- fürsten zu wohnen? Da zeigte sich recht die große Schwäche des Pro- testantismus und die Stärke der katholischen Kirche. Der letztern Stolz ist Einheit, die Klage der erstern ist Zerrissenheit. Sie hat kein irdisches Haupt mehr außer den einzelnen Fürsten, und die einzelnen v. Rohden, Leitfaden. 34

5. Leitfaden der Weltgeschichte für die höheren Classen evangelischer Gymnasien und Realschulen, sowie zum Privatgebrauch für Lehrer und für Gebildete überhaupt - S. 614

1859 - Lübeck : Rohden
614 Xxv. §, 9. Deutschlands Elend, Schmach und Knechtschaft. ein Vertheidigungskrieg ein gerechter Krieg sei, ein Vertheidigungs- krieg aber erst da beginne, wo Preußen selber angegriffen werde. Wir müssen die Gewissensstrenge des Monarchen ehren, wenn wir auch sagen müssen, daß ein König allerdings verpflichtet ist, noch bei viel anderen Gelegenheiten zur Vertheidigung das Schwert zu ziehen, als wenn der Feind ihm schon in's Land rückt. Aber was sollen wir nun weiter sagen? Nachdem es durch die starre Ruhe Preußens dem arglistigen N ap oleon ein Leichtes geworden war, das ganze südliche und westliche Deutschland sammt Oestreich zu über- winden, und als nun Freund und Feind sich zu Tische setzte, um von dem niedergeworfenen deutschen Reich sich die fettesten Bissen zu neh- men, da — fand sich auch Preußen ein und begehrte stillen An- theil am Mahl. Das war nämlich jene unselige Reichsdeputa- tion mit ihrem sogenannten Ha up tschluß, durchweichen alle links- rheinischen deutschen und etliche überalpische italienische Fürsten für die Länder, welche ihnen Napoleon weggenommen, innerhalb der geschmälerten Grenzen des deutschen Reichs entschädigt wurden. Die Entschädigung wurde aber so zu Wege gebracht, daß alle noch übri- gen reichsunmittelbaren Erzbisthümer, Bisthümer und Abteien, fast alle Reichsstädte und Reichsdörfer eingezogen und in fremde Hände gegeben wurden. Wer etwas und wie viel Jeder bekommen sollte, das bestimmte aber keineswegs die Reichsdeputation, sondern das be- stimmte Napoleon mit seinen guten Freunden, und zu ihm hin drängte sich die ganze Reihe der deutschen Fürsten von altem Na- men, um ein möglichst großes Stück aus seiner ruchlosen, raubaus- spendenden Hand davon zu tragen. Und auch Preußen war mit unter ihrer Zahl, das edle Preußen hatte sich auch so weit erniedrigt. Es hatte freilich eine Entschädigung zu fordern für das klevische Gebiet am linken Rheinufer, welches Napoleon auch zu Frankreich geschlagen hatte. Das betrug etliche 40 Quadratmeilen, so viel wäre also dem Preußenlande rechtmäßig wieder zugekommen. Es bekam aber und nahm 240 Quadratmeilen, lauter geraubtes Gut, welches den Bischöfen von Münster, Paderborn, Hildesheim, den Aebten von Werden, Essen u. s. w. unversehens aus der Hand gerissen und ohne auch nur einen Schein von Recht und Gerechtigkeit dem fremden Lan- deöherrn übergeben wurde. Der gerechte Friedrich Wilhelm war noch viel zu sehr befangen in der ländersüchtigen treulosen Politik jener Zeiten, als daß er der Lockung hätte widerstehen können. Aber wie schwer hat er nachher dafür büßen müssen! Er ist noch eine Stufe tiefer abwärts gegangen. Die Neutralität des nördlichen Deutschland,
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